Diplomatie ist Zukunft

Wenn man die deutschen Medien aufmerksam verfolgt, kann man sehen, dass die Meinungen auch in der Medienvielfalt nicht immer gleich sind? „Zeitenwende“ sollte nicht bedeuten, dass neue Mauern aufgebaut werden oder sogar neue Feindbilder. So werden aktuell über Phönix eine Serie über „Mauern“ aktueller denn je. Selbst Feinde – wie Palästinensische und israelische ehemalige „Kämpfer im Sinne von Waffen anwenden“- haben erkannt, dass durch positive Kommunikation es besser ist, bessere Ergebnisse im Sinne beider Staaten möglich sind, als wenn weiter mit Waffengewalt unangenehme Taten erzielt werden. Mauern kann man nur einreißen, wenn Menschen auch bereit sind, nicht nur die Mauern (die gebaut worden sind) sondern auch die Mauern im Kopf zu beenden. Durch positive zwischenmenschliche Beziehungen und Kommunikation können wir in der sozialen ökologischen Digitalrevolution völlig neue Ergebnisse erzielen. Diese erfordern Umdenken. Umdenken in Richtung Frieden, Freude und Freiheit statt Aufbau neuer Mauern („Nie wieder mit Russland…China ist eine Gefahr…)? Jegliche Mauer und Misstrauen fördern die Vernichtung der gesamten Menschheit – jegliche PolitikerInnen, die dies nicht begreifen, können gesamtgesellschaftliche Entwicklung und Wechselbeziehungen nicht verstehen. Abhängigkeit von einem oder dem anderen Staat bedeutet auch, dass jegliche Abhängigkeit aufgegeben werden sollte? Sofern wir von eurasischen Staaten unabhängig werden wollen, sollten wir erst recht von außereurasischen Staaten die Unabhängigkeit erlangen? Jedoch Monopolisierung der Monopole bedeutet eben auch, dass künftig Monopole weltweit die Geschicke der Regierungen bestimmen werden. Es sind viele Faktoren zu beachten, wenn man Weltpolitik im Sinne von Europa und insbesondere von Deutschland umsetzen will und kann. Es gibt einen schönen Spruch: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus!