Deutschland entscheidet über Zukunft Europas

Auf Grund der höchsten Einwohnerzahl in Europa ist die Politik und Wirtschaft von Deutschland für die Entwicklung von Europa entscheidend. Die Zusammenarbeit mit allen EU-Staaten besonders den Euroländern sichert den Erfolg für alle Länder Europas. Selbst die Nichmitglieder der EU profitieren bzw. verlieren mit dem Einfluß von Europa in der Welt. Russland als Atommacht neben China und den USA stärkste eigenständige Militärmacht der Welt benötigt jedoch die Zusammenarbeit mit der EU, damit der weltweite Einfluß besonders beachtet wird. Die Beziehungen zwischen Deutschland, Polen, Ukraine, Russland müssen zu Vertragspartnern auf gleichrangiger Höhe erfolgen. Sowohl Russland als auch Deutschland sichern den Frieden in Europa mit Hilfe von Italien, Frankreich und Spanien. Die Atommächte in Europa Russland, England, Frankreich sind weltpolitisch dazu verpflichtet, eine positive menschliche Zukunft mit Hilfe neuer deutscher Innovationen zu unterstützen. Internationale Verträge werden die Überlebensmöglichkeiten der Menschheit bereits heute für die Zukunft gestalten. Sowohl China, Indien, USA, Kanada, Brasilien als auch Europa als Gesamtsystem einer Wirtschaftsmacht(Europa kann in der Zukunft maximal nur aus Westeuropa und Osteuropa als 2-Staatengemeinschaft existieren, um weltpolitisch noch Einfluss zu bewahren)bestimmen die Zukunft von Künstlicher Intelligenz und der kommenden Digitalgesellschaft. Die Digitalisierung der zwischenmenschlichen Beziehungen fördern weltweite Kommunikation, Forschung, Logistik, Wirtschafts- und Sozialsysteme etc. aber ebenfalls die stetige notwendige Angleichung des Lebensstandards weltweit. Die Verarmung bzw. Hunger und Elend in einigen Regionen der Welt zu stoppen und diese in die gesellschaftlich sinnvolle Verbesserung der Lebensumstände und -verhältnisse zu führen, werden die UNO und deren Organisationen eine Hauptaufgabe zur Lösung dieser Fragen stellen. Die Modelle in Europa bilden eine positive aber noch nicht ausreichend umsetzbare soziale,ökologisch sinnvolle und ökonomisch no zu optimierende Wirtschaftssystem zu Tage, die die weltweiten Neustrukturierungen auf dem Weg ins 22. Jahrtausend bereits am Anfang des 21. Jahrtausend forcieren. Sowohl die derzeitigen Geldmodelle sind nicht zukunftsfähig als auch die Sozialsysteme. Die mitteleuropäischen Menschen können durch relativ niedrigem Niveau „ruhig gestellt werden“. Frankreich und die spanisch-portugiesischen Gesellschaften jedoch erfordern eine emotionale Ökonomie. Eine reine ökonomische Betrachtung der gesellschaftlichen Entwicklung ist bereits seit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten am Ende des letzten Jahrhunderts nicht möglich. Trotz vieler Fehler bei der Abwicklung der Industrie der ehemaligen DDR-Wirtschaft wurde die Einführung der DM damals umgesetzt, obwohl die Wirtschaftskraft der ostdeutschen Bundesländer zu dem Zeitpunkt noch nicht stark genug dazu war. Die Weiterentwicklung zu Euro und Euroländer hat viele europäische Länder eine neue Zukunft gebracht. Die Schwierigkeiten, die die südeuropäischen Länder einschließlich Portugal und Spanien durch den Euro erlebten und künftig noch erleben, werden durch die Einführung von Eurosatz und Eurosteuer relativ schnell behoben. Der sogenannte Schuldenschnitt aller Eurostaaten wird dazu führen, dass der Euro eine Weltwährung wird, die dem Dollar eine starke Gegenwährung gegenüberstellt. Im Sinne eines gesamteuropäischen Weltwirtschaftssystem wäre es ökonomisch sinnvoll im gesamten Europaraum und darüber hinaus, den Euro einzuführen. Jedoch marktpoliitsche Betrachtungsweisen lassen dieses Idealszenarium nicht zu.

Deutschland hat als Hauptaufgabe in der EU seine Wirtschaftskraft und -macht durch politische Zugeständnisse und der „Mitnahme aller Europaländer“ dafür einzusetzen, dass Europa unter Führung von Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland eine gemeinsame positive menschliche Zukunft aufzubauen. Europa als Gesamtsystem verhindert, dass China, Indien, USA, Brasilien und Russland durch die regionale Beeinflussung der nationalen Regierungen wie Polen, Italien, Frankreich und Spanien zu kleinen „unbedeutenden Ländern“ auf der Welt sich rückentwickeln. Selbst die Schweiz mit ihren vielen Möglichkeiten werden durch die nationalistischen Strömungen ihren Bankenstandort der Welt verlieren können. Die Wechselbeziehungen innerhalb der derzeitigen europäischen Staaten können nur durch eine neue Europa-Verfassung, Eurosatz (gemeinsames Sozialsystem) und Eurosteuer (gemeinsames Finanzsystem), Europa-Armee und -Polizei/Grenzorgane (gemeinsames Justizsystem) – welche Vorstufen sind ja schon im Europaparlament und deren Institutionen, wie z.B. Europagericht, schon eingerichtet sind. Die Europaarmee erreicht einen enormen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber den nationalen Armeen. Eine Armee für Europa sichert u.a. die notwendigen Bereitstellungsgelder für die monatliche Auszahlung von Eurosatz. Enorme Einsparungen in den Strukturen und Anschaffungen von unterschiedlichen Militärtechniken und -KI-Entwicklungsstufen sorgen dafür, dass die Europaarmee weltweit einsatzfähig und schlagkräftig ist, um Frieden zu sichern und verhindert einen innereuropäischen Krieg.