Die nationalen Töne weltweit fördern den Hass und die Hetze der Menschen untereinander, miteinander und treiben den „Ich-Status“ ins unermessliche. Der offenen Hass gegen so genannte „Ausländer und Flüchtlinge“ resultiert jedoch daraus, dass sich die Menschen -selbst ohne sogenannten Migrationshintergrund- nicht mit- und untereinander vertragen können. Hass kommt von Neid, der sich bis zum Krieg entwickeln kann. Die Anfänge in Frankreich und Italien schwappten im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts auch nach Deutschland über. Die AngstmacherfürDeutsche machen sich in den Köpfen der deutschen Bevölkerung breit. Die Bevölkerung weiß, dass es neue Lösungen in der gesellschaftlichen Entwicklung geben muss. Jedoch keine Partei oder Organisation kann menschliche positive Lösungen präsentieren. Die normale Bevölkerung läuft deshalb Angstmachern hinterher, ohne zu überlegen, dass diese sich für die Interessen der Reichen einsetzen. Die Wahlen 2017/2018 in verschiedenen europäischen Ländern beweisen, dass enorm viele Personen sich durch Angst und Schrecken verunsichern lassen. Ein Zeichen sind die relativ vielen Prozente, die rechte und Angstverbreitende Parteien von Polen über Deutschland, Niederlande, Frankreich bei den Wahlen für sich erreichen. Große Koalitionen bzw. Mehrparteien-Regierungen müssen zusammen gebildet werden, damit die Angstmacher nicht auch noch Regierungsverantwortung übernehmen. Polen und Ungarn jedoch gäbe den Angstmachern die Macht und schrittweise werden das Bildungssystem und die Gesetze so geändert, dass die Macht der jetzigen Machthaber gesichert wurde. Können die Menschen rechtzeitig noch sich selbst die Augen öffnen, wohin dieser Nationalismus führen wird? Wenn die Europäer nicht gemeinsam eine starke EU mit gemeinsamer Stimme auf der Welt sprechen, werden die einzelnen Länder schrittweise „verlängerter Arm“ der USA, China oder sogar Indiens? Was heißt dies für Deutschland? Verarmung der Bevölkerung und Verlagerung der Gewinne und Vermögen nach o.g. Länder bzw. Machthaber? Sollten die zur Zeit noch demokratischen Parteien es nicht innerhalb der kommenden 4 Jahre schaffen eine gemeinsame starke EU aufzubauen – auch mit einer gemeinsamen Währungs,-Finanz- und Sozialunion zu etablieren – werden wir entweder in verschiedene Diktaturen zerfallen und diese mittelfristig sich gegenseitig kriegerisch wieder auseinandersetzen oder die Europäer werden „Sklaven der Welt-Regierungen“? Änderungen der gesellschaftlichen Grundlagen werden ab 2020 erfolgen. Viele Firmen und heute noch gut gehende Klein- und Mittelständler werden es ab 2020 erleben.
Eine positive und menschlich vernünftige Entwicklungsmöglichkeit wäre, dass der Eurosatz und die Eurosteuer in Europa eingeführt wird. Damit werden auch die Systeme der europäischen Staaten verknüpft und zusammengeschweißt im Interesse der Industrie und der Konzerne. Diese normale gesellschaftliche Entwicklung bescherrt der europäischen Gesellschaft einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung und persönlich geht es dann auch jedem armen, normalreichen, Millionär besser und sicherer als vorher. Die Milliardäre werden zwar dann etwas von ihrem Gewinn abgeben müssen, jedoch wirklich hart trifft es diesen dann auch nicht. Die gemeinsame Finanz- und Sozialwirtschaft schafft die Voraussetzungen für die gemeinsame Justiz etc. weiteren notwendigen Schritten zur starken EU. Die internationale Anerkennung wäre der kommende Schritt. Europa würde weiterhin ein anerkanntest und erstrebenswertes Land auf dieser Erde bleiben.