Natürlichkeit und Naturkapitalismus

Naturkapitalismus basiert auf den kapitalistischen Gesellschaftsgesetzmäßigkeiten mit der Einschränkung , dass der Staat gesetzliche Regelungen gefunden hat, dass die Natürlichkeit und die Naturressourcen auf der Erde weitgehend beachtet werden. Natürlichkeit (oder Erhaltung der Schöpfung, wie es die Christen oder Moslems sagen würden) setzt im menschlichen Umfeld und auf der Erde die Natur als oberste Gebot jeglicher gesetzlichen und wirtschaftlichen Regelungen. Sowohl die zwischenmenschlichen Beziehungen als auch die Kommunikation und die Nutzung von Naturelementen werden im Sinne der Erhaltung der Menschheit mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und Robotersierung der Wirtschaft neu strukturiert. Die Industrieproduktion der menschlichen Ernährung und einige wenige notwendigen „Sofortproduktionselemente“, wie Medikamentenherstellung und alle zur Gesundheitswirtschaft notwendigen Artikel verbleiben anfangs auf der Erde. Der Gros jeglicher Warenproduktion wird umgelagert auf andere Objekte des Weltalls. Die Renaturierung und die Schaffung von Beschäftigungs- und Erholungsparks sind die Grundlage von heimischer menschlicher Tätigkeiten bzw. Nutzung dieser Angebote auf der Erde. Die Energieversorgung wird weitgehend mit neuesten Technologien und Nutzung der Sonnenenergie abgesichert. Gesamte Produktion wird schrittweise außerirdisch ausgelagert und dort erfolgen völlig neue logistische und organisatorische Verfahren, die eine weltweite Zusammenarbeit aller Nationen und Menschen erfordert. Die damit verbundenen gesellschaftlichen Änderungen können durch die schrittweise Einführung des Naturkapitalismus den Menschen motivieren, mit den völlig neuen Chancen der Zukunftstechnologien und – Lebensformen eine selbst bestimmte Form der Lebensweise zu realisieren. Diktaturen hemmen dabei die Innovationen und Entwicklungen der menschlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der weltweiten Neustrukturierung der wirtschaftlichen Entwicklungen. Naturkapitalismus ist die Gesellschaftsordnung auf der Grundlage der kapitalistischen Produktion und Kommunikation und der Sicherung der einheimischen Ressourcen als Bewahrens wertes Gut für die Zukunft der Menschheit. Naturkapitalismus ist die Vorstufe für eine friedliche Gesellschaftsordnung, die die Menschheit zu neuen zwischenmenschlichen und außermenschlicher Kommunikation und Tätigkeit führen. Eine natürliche Zusammenlebensform, die die individuellen Bedürfnisse mit den gesamtgesellschaftlichen Befriedigen verbindet. Sofern die Menschheit rechtzeitig völlig neue Wege gehen- sowohl in Europa als auch weltweit- haben wir die Chance die Entwicklung heutzutage einer neuen Diktatur zu verhindern. Diktaturen können unkomplizierter die Menschheit beherrschen. Jedoch Innovationen, Kreativität und positive Fortschritte etc. werden gestoppt oder im Sinne „der Vernichtung von anderen Menschen“ umgesetzt. Naturkapitalismus erkennt die „Schöpfung“ bzw. alle seitens der Natur entwickelten Lebewesen und Vielfalt an. Religionen und Parteien setzen und führen diese große Aufgabe mit positiven Wertevermittlungen um. Verbote und Kriminalisierung der Menschen werden mit Hilfe der KI und der psychologischen Betreuung von „Personen , die die positiven zwischenmenschlichen Verhaltensgrundlagen des Naturkapitalismus nicht umsetzen können oder wollen“ begleitet, damit sie sich im Umfeld frei bewegen können jedoch keinen Schaden an andere Menschen oder Lebewessen machen.

Freude, Frieden und Fortschritt

Weltweit werden die Fehler der derzeitigen kapitalistischen Gesellschaft sichtbar. Nationalisten und Populisten bedienen die Wähler mit Lügen, Halbwahrheiten und unwissenschaftlichen Fakten. Da die Masse der Menschheit die gesellschaftlichen Zusammenhänge nicht verstehen wollen oder können, haben die Führer der nationalistischen Propaganda durch die Social Medien es einfach, ihre unwissenschaftlichen Äußerungen als „Zukunftsvision für die Masse“ zu etablieren. Nationalismus bedeutet jedoch wie schon die Geschichte in Europa von 1910-1945 beweisen hat, dass es Kriege, Zerstörung und Vernichtung von Kulturgütern (auch wie die derzeitigen Kriege in Syrien u.a. orientalischen und asiatischen Staaten zeigen) in Größenordnung geben kann. Warum die Menschheit aus ihrer eigenen Geschichte nicht lernt, zeigt, dass die Gier und Neid immer noch höher in der menschlichen Natur liegen als Freude, Frieden und gesellschaftliche Fortschritte. Vernichtung von Menschen unterliegt Naturgesetzen, jedoch wenn es vernunftbegabte Lebewesen geben würde, könnten diese mit der Kraft ihres Wissens und Könnens ihre gesamten Möglichkeiten in die friedliche Nutzung der Erde und des Weltalls umsetzen. Solange die Menschen auch mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz nicht in der Lage ist, ihr gesamtes Wissen und Können in die Erhaltung der Lebewesen auf der Erde und später im Weltall zu konzentrieren, sind Menschen Viren der Evolution, die vernichtet werden müssen. Wer Verantwortung in der Politik, Wirtschaft und den anderen notwendigen Elementen der zwischenmenschlichen Beziehungen übernimmt, muss immer verantwortlich für die Ergebnisse ihres Tuns sein. Natur heißt auch, dass diese sich konsequent daran hält, wer für die Weiterentwicklung der Lebewesen nicht geeignet ist, wird durch die Natur vernichtet oder sorgt dafür, dass sich diese Spezien selbst vernichten. Die menschliche Gesellschaft sollte den Weg beschreiten, dass wer Verantwortung übernimmt, diese auch mit aller Konsequenz zu verantworten hat. Wenn dieses menschliche Wesen für die negative Entwicklung der menschlichen Zivilisation Verantwortung trägt, sollte künftig so leben, wie die ärmsten Menschen. Die Globalisierung bzw. die Monopolisierung der Monopole weltweit fordern völlig neue gesellschaftliche Schritte heraus. Manager und Großaktionäre müssen in die Pflicht genommen werden, wenn Umwelt, Natur und Lebewesen Schaden durch ihre Handlungsweisen nehmen. Genauso wie Spitzenpolitiker sind die Präsidenten, Koalitionen etc. müssen für ihre Zukunftsergebnisse gerade stehen. Wechselbeziehungen zwischen gesellschaftlichen Fortschritt und Erhaltung der Lebewesen auf der Erde sind genauer zu definieren. Mit Hilfe der KI, Robotersierung und der digitalen ökologischen Revolution sind die Menschen in der Lage auch mittelfristige Prognosen für die Gesamtheit der Lebewesen auf der Erde zu erstellen. Die Waffenproduktion sollte dezimiert statt erhöht werden. Waffenproduzenten werden künftig auch zur Verantwortung gezogen, wenn Lebewesen vernichtet werden. Ein künftiges Gericht (Weltgericht) wird den Schaden an die Menschheit verbinden mit dem Schaden an Umwelt, Lebewesen und Gesellschaft. Heutige Entscheidungen werden in 100 Jahren bereits verherrende Folgen haben, wenn im Jahrzent 2020 -2030 die Menschen nicht positive zwischenmenschliche Entscheidungen zu Gunsten aller Lebewesen auf der Erde treffen. Jedes LEBEWESEN hat das Recht auf Leben in einer lebenswerten Welt – die heutige Welt ist die Erde – die künftige Welt ist das Universum!