Weltweit nehmen die Anzahl der Autos zu. Autos teurer und gesellschaftliche Kosten darauf umlegen, wäre eine Lösung? Sind Fahrradfahren die einfachste Lösung? Das allein wird die Probleme der Umweltverschmutzung allein nicht lösen. Antworten könnten auch sein, dass z.B. statt in immer neue Straßen zu investieren, eventuell die Straßen als Grundlage nehmen, um dort Öffentlichen Nahverkehr zu etablieren? Unter der Erde ein perfektes U-Bahn- System investieren und dort, wo aus bestimmten Gründen keine U-Bahn gebaut werden kann, das Straßenbahn – System neu strukturieren? S-Bahn, Straßenbahn, U-Bahn sollten effektiv ausgebaut werden in allen Städten. Die Anbindung von Stadt zu Stadt (z.B. U-Bahn von Berlin nach Leipzig und später weiter nach Hannover-… usw.) schrittweise erhöhen, wobei auch alle Gemeinden, Dörfer und Siedlungen schrittweise in den kommenden 50 Jahren einzubinden. Architektonische Wunder können helfen, den öffentlich geförderten Verkehr so attraktiv zu machen, dass Auto fahren völlig uninteressant wird? Die Ideen lokal ein 9,00 €-Ticket pro Monat und Staaten- oder Staatengemeinschaften weit 39,00€/Monat (oder 365€ p.a.) wären erste Schritte zur totalen Umkehr von Individualverkehr zu Kollektivlogistik. Rad fahren könnte dann auf den vorhandenen Straßen unkompliziert und kostengünstig in den Individualverkehr integriert werden. Radfahren stärkt außer den Individualverkehr auch die Gesundheit der Menschen. Zum Ende der Dokumentation „Fahrrad gegen Auto– Eine Straßenschlacht“ (Ausstrahlung u.a. am 14.12.2022 ab 15:15 Uhr über Geo Television) fahren die Radfahrer und -fahrerinnen von nackt bis komplett angezogen auf einer ehemaligen Autobahn frei und ohne große Gefahren. Freiheit – für die die Menschen immer wieder kämpfen. Jedoch die Doppelmoral der Machtzentralen brauchen „Anstand und Sitte“ oder „Religion und Unterwerfung“ des Gros der Menschheit unter einem sehr kleinen Teil der Menschheit. Die paar Tausend Machthaber steuern die Propaganda und damit „Hörigkeit im Interesse der Herrschenden“. Diktaturen regieren manchmal im Sinne ihrer Bevölkerung, um ihre eigene Sicherheit zu garantieren. Solange Tätigkeiten im Sinne der Allgemeinheit aufgerechnet werden, sind die kapitalistische Ökonomie die Grundlage jeder gesellschaftlichen Wege. Geld als Zahlungsmittel ist Kapital und Kapital bestimmt den Kapitalismus. Kapital muss im Sinne einer kleinen Minderheit der Menschen stetig vergrößert werden. Der sogenannte Klein- und Mittelstand wird durch Inflation regelmäßig „enteignet“. Da diese Gruppe der Bevölkerung besser leben kann als der Gros der Bevölkerung verteidigt dieses Bürgertum das System, weil es Angst hat, vor den Abstieg zur Armut. Allerdings werden die vielen Beispiele der Verarmung regelmäßig als „Einzelfälle“ von „Pleiten, Pech und Pannen“ heruntergespielt. Wer reich ist, kann systembedingt nicht verarmen-aber das glauben zu viele Menschen? Naturmarktwirtschaft – unabhängige Ideen von verschiedenen Personen – nach dda und/oder D.r.B.Peters (haben erst zu spät recherchiert, dass dieser Begriff schon verwandt wird von anderen Autoren) sind Grundlage dieser Blogs.
