Die Weiterentwicklung der Theorie zum Naturkapitalismus ist stetig notwendig, da die Menschheit sich stetig anders entwickeln kann. Alle ehrlichen und offenen Menschen sind damit aufgefordert, an dieser neuen Form der sozialen Marktwirtschaft positive Aspekte einzubringen. Es gibt keine perfekte Theorie und auch keine perfekte Praxis. Aber es gibt reale Möglichkeiten bessere Gesellschaftsmodelle zu entwickeln und diese auch praxisnah umzusetzen. Internationale Entwicklungen fordern von Europa völlig neue positive Signale, um bei der digitalen ökologischen Revolution durch soziale Sicherungssysteme der Menschheit eine neue positive Zukunft zu ermöglichen. Philipp Amthor hat als sehr junger Mann in der Politik geschafft, in den Bundestag auf Anhieb gewählt zu werden. Er hatte die Ambitionen als jüngster Kandidat für einen Landesvorsitzenden aufgestellt zu werden. Jedoch die Strukturen der Blackrock-Unternehmen und deren Ziel, die Welt allein zu regieren, haben auch Gegner. Ob der Bundestagsabgeordnete durch sein Auftreten im Bundestag gegen die AfD oder seine parteiinternen Gegner dafür gesorgt haben, dass vor seiner Wahl als CDU-Landesvorsitzender brisante Verhaltensweisen seiner Person einschließlich des Vorwurfes der Korruption, ausschlaggebend war, kann nicht geklärt werden. Für die CDU Mecklenburg-Vorpommern ist es auf jeden Fall von Vorteil, dass bevor der Landesparteitag stattfindet, Fragen dazu geklärt werden können. Besonders in diesem Flächenland – aber relativ wenig besiedelt – können die Strömungen in den Parteien sehr gut verfolgt werden. Angela Merkel hat ihren Wahlkreis genauso wie Philipp Amthor. Eckhard Rehberg als Interimsvorsitzender hat eine schwierige Aufgabe zu lösen. Selbst die MIT, deren Landesvorstand erfreut über die aktiven Möglichkeiten von Amthor waren, können nun nur abwarten? Aus der Seniorenunion wurde gewarnt davor, dass außereuropäische Finanzkonsortien versuchen Europa „finanziell zu steuern“. Jedoch jegliche Bedenken zu Friedrich Merz und Philipp Amthor werden negiert. Der Einfluss der außereuropäischen Finanzwirtschaft ist schon zu groß? In Europa konnten sie sich schon etablieren – Deutschland widersetzt sich nicht mehr? Fragen, die zu klären sind. Aber wer kann diese beantworten? O.g. Annahmen sind eben nur Annahmen – damit Fragen, die die Einwohner von Deutschland an der Politik haben, auch beantwortet werden? Warum ist Europa nicht mehr in der Lage seine finanziellen Herausforderungen mit europäischen Finanzsystemen zu regeln? Freiheit heißt auch „frei von außereuropäischen Einflüssen zu sein“? Wenn der Euro ein wichtiges Glied der EU bleiben kann, dann ist es um so wichtiger, dass der Euro frei von außereuropäischen Mächten ist? Beginnen wir eine interessante Diskussion um die globale Finanzwirtschaft, die bereits heute von der Künstlichen Intelligenz gesteuert wird? Kann der Mensch noch seine Finanzen selbst regeln? Warum traut sich die Presse an dieses Thema nicht ran? Sind die finanziellen Sorgen (enorme Werbeeinnahmeeinbrüche) daran Schuld (Angst davor, dass außereuropäisch gelenkte Firmen auch nicht mehr werben in den jeweiligen Medien?), dass bestimmte brisante Themen „kaum angefasst werden“? Fragen, die gestellt werden – Antworten sind öffentlich zu finden?